Pressemitteilungen


Lesen Sie hier die aktuellen Pressemitteilungen des Bundesverbandes zu verschiedenen Themen.

 

REP verurteilen Anschlag in Halle

Der Bundesvorstand der Partei DIE REPUBLIKANER verurteilt die Gewalttaten in Halle. Unabhängig von der Motivation des Täters hat sich erneut gezeigt, zu welchen schrecklichen Taten Fanatiker fähig sind. Diese Tat richtete sich nicht nur gegen jüdische Mitbürger, sondern gegen unsere Gesellschaft als Ganzes. Mit aller Entschiedenheit muss der Rechtsstaat auf solche Taten reagieren. Dieser Anschlag reiht sich in eine Serie von Vorfällen ein, die in den letzten Jahren unser Land erschüttert haben. Islamisten, Rechts- oder Linksextremisten und andere Staatsfeinde sorgen nicht nur für den Verlust der inneren Sicherheit, sondern tragen auch unsere Freiheit zu Grabe. Deshalb positionieren wir Republikaner uns auch seit Jahrzehnten konsequent gegen jede Art von Extremismus. Es bleibt nun abzuwarten, ob die Altparteien diese Vorkommnisse erneut nutzen, um zum Kampf gegen alle freiheitlich-konservativen Parteien aufzurufen oder ihnen an echter Teilnahme gelegen ist. Unser Mitgefühl gilt heute den Hinterbliebenen der Opfer.

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesgeschäftsstelle


Republikaner wählen neuen Bundesvorstand

Am 09.03 fand der satzungsgemäße Parteitag statt, auf dem ein neuer Bundesvorstand gewählt wurde. Die anwesenden Mitglieder stimmten dabei mehrheitlich für Herrn Michael Felgenheuer (55) als neuen Bundesvorsitzenden, der sich gegen Alexander Dietel (39) durchsetzen konnte. Damit löst Herr Felgenheuer den bisherigen Vorsitzenden Krieger ab, der nicht mehr kandidierte. Unterstützt wird Herr Felgenheuer von einem starken und hoch motivierten Team, bestehend aus den stellv. Bundesvorsitzenden Tilo Schöne (Bayern), Maximilian Meurer (Rheinland-Pfalz), Andreas Wirtz (NRW) und Mike Baumgärtel (Sachsen). Wiedergewählt wurde die bisherige Bundesschatzmeisterin Bahtiri. Neuer stellv. Bundesschatzmeister ist Herrn Purschwitz. Bundesschriftführerin ist Frau Wirtz und ihre Stellvertreterin Frau Mathes. Neue Beisitzer im Bundesvorstand sind Herr Michael Kaiser, Herr Maniera, Herr Dr. Marsch, Herr Kalicinski, Frau Habermann, Herr Kurth, Herr Bäumer und Herr Stauch. Der gewählte Bundesvorstand wird die Herausforderungen der kommenden zwei Jahre bewältigen und gemeinsam für die Aufbauarbeit des bisherigen Vorstandes fortsetzen, um den Bürgerinnen und Bürgern eine echte Alternative zu den Altparteien zu bieten.

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesgeschäftsstelle


Poggenburg könnte Republikaner werden

Nach dem Austritt des ehem. Afd-Funktionärs Poggenburg aus der Afd soll nun eine weitere neue Partei gegründet werden. Bereits die früheren Afd-Vorsitzenden Lucke und Petry sind mit ihren Projekten gescheitert. Ähnliches ist auch bei dem Vorhaben von Poggenburg und weiteren früheren Afd-Mitgliedern zu erwarten. Aus diesem Grund haben die Republikaner bereits vor einigen Monaten das Projekt „Mut zum Wechsel“ ins Leben gerufen, um enttäuschten Mitgliedern eine neue politische Heimat in unserer Partei anzubieten. Diesem Aufruf sind quer durch die Bundesländer ehem. Mitglieder und Funktionäre der Afd schon gefolgt. Dieses Angebot gilt natürlich auch für Herrn Poggenburg und seine Weggefährten. Eine weitere Rechtspartei würde das patriotische Lager nur unnötig zersplittern und dient den Altparteien als zusätzlicher Machterhalt. 

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesverband


Republikaner gratulieren VOX-Partei

DIE REPUBLIKANER haben der spanischen Partei VOX zu ihrem Wahlerfolg gratuliert. In Andalusien hat die als euroskeptisch und asylkritisch geltende Partei Vox 12 Sitze bei den Regionalwahlen erhalten. Andalusien ist die bevölkerungsreichste Region Spaniens und wirtschaftlich die drittstärkste nach Katalonien und Madrid. Die Region war bisher eine Hochburg der Sozialisten, deren Wähler sich nun teilweise politisch umorientieren. Das Ergebnis könnte eine Signalwirkung haben, denn im Mai finden in Spanien nicht nur Europawahlen statt, sondern auch weitere Regionalwahlen.

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesverband


Erfolgreiche Wahlkundgebung in Göttingen

REP Kundgebung scheucht Gutmenschen in Göttingen auf

 

Am Samstag führten die Göttinger Republikaner eine Kundgebung zur Europawahl durch. Bereits im Vorfeld zeigten sich lokale Medien, Linke und Altparteien politisch von ihrer bekannten Seite. Es wurde getrommelt und mobilisiert, damit eine freiheitlich-konservative Partei im überbereicherten Göttingen keine Gegenposition störungsfrei vertreten kann. Hiervon unbeeindruckt zogen die Mitglieder und Anhänger unserer Partei quer durch Grone. Mit mehreren Standort-Kundgebungen konnten dabei die Anwohner über die Positionen unserer Partei informiert werden. Der Göttinger REP-Kreisvorsitzende Wilke, der von der Afd übergetretene Dirk Jährling, sowie Andre Maniera, Christian Kaiser, Dimitri Rempel von den Russlanddeutschen und Elke M. unterstützten die Veranstaltung mit Redebeiträgen. Dabei wurden thematisch viele Bereiche angesprochen, die die Menschen in unserem Land besonders bewegen.

 

Ein großes Aufgebot der Polizei war dabei wieder notwendig, um die Teilnehmer der REP-Kundgebung vor linksextremen Übergriffen zu schützen. Trotzdem kam es zu Stein- und Flaschenwürfen auf den Kundgebungszug unserer Partei. Entlang der geplanten Marschroute kam es darüber hinaus immer wieder zu Sitzblockaden, die durch Polizeikräfte aufgelöst wurden. Mehrere linke Gegendemonstranten versuchten die polizeilichen Absperrungen zu überwinden und wurden von den Einsatzkräften durch unmittelbare Zwangsmaßnahmen zurückgedrängt. Dabei mussten auch Schlagstöcke eingesetzt werden, um die teilzeit-toleranten Gutmenschen zu bändigen. 

 

Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.  Mutmaßliche Flaschenwerfer konnte während und nach der Kundgebung festgenommen werden, teilte die Polizei später mit. 

Eine vermutlich weibliche Gegendemonstrantin - die genaue Zuordnung konnte bei dem Aussehen nicht zweifelsfrei erfolgen- wurde ebenfalls wegen versuchten Raubes festgenommen, als sie einem Teilnehmer der REP-Veranstaltung eine Deutschlandfahne entreißen wollte. Ebenfalls nach der Kundgebung wurde ein Polizist von Migranten verletzt, als Beamte die Personalien einer mutmaßlichen Flaschenwerferin feststellen wollte. 

Im Ergebnis waren die Teilnehmer der kleinen Veranstaltung überaus zufrieden und weitere Kundgebungen werden bereits geplant. 

 

V.i.S.d.P.: DIE REPUBLIKANER (REP) Bundespressestelle


Republikaner warnen vor UN-Abkommen

Am 10. und 11.12.2018 soll der „Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ von den UN-Mitgliedsstaaten unterzeichnet werden. Ziel ist die Gleichstellung von sämtlichen Asylbewerbern mit Flüchtlingen, die einen festen Schutzstatus haben. Die Folgen wären für Deutschland weitreichend, denn wenn nach den geplanten Richtlinien würde ein Verstoß gegen diese vorliegen, wenn illegale Migranten einen Grenzübertritt vornehmen oder ausgewiesen würden.

 

UN-Generalsekretär Guterres teilte bereits mit, dass derzeit 300 Millionen Menschen als „Migranten“ unterwegs wären. Durch die Umsetzung dieses Paktes kann davon ausgegangen werden, dass Deutschland nicht nur weitere Masseneinwanderungen erfahren wird, sondern diese auch nicht mehr abwehren kann. Daher wäre die Unterzeichnung für unsere Heimat eine politische, kulturelle und soziale Katastrophe, die von den Republikanern nicht mitgetragen wird. Jede Partei, die sich nicht gegen dieses Vorhaben deutlich positioniert, vergeht sich an unserer Heimat, teilte der Bundesverband der Republikaner mit. 

 

DIE REPUBLIKANER (REP), Bundesgeschäftsstelle


REP bieten Poggenburg neue politische Heimat an

Anlass für den Sturz des bisherigen Afd-Funktionärs war seine Rede beim Politischen Aschermittwoch in Sachsen. Dort setzte er eine allgemeine politische Tradition fort, nämlich rhetorisch robust verschiedene Themen zu behandeln. Die Art der Formulierung war sicherlich drastisch, aber offenbar bewusst provozierend gewählt, was jedoch nicht von allen seinen Mitstreitern verstanden wurde. Während der politische Gegner kritische Bürger als Pack, Gesindel oder ganze Regionen als Dunkel-Deutschland verunglimpfen darf, steht dieses Privileg scheinbar nicht allen Vertretern zu.  Die Republikaner bieten daher Andre Poggenburg eine neue politische Heimat an, die den bisherigen Fraktions- und Parteichef der Afd in Sachsen-Anhalt sicherlich angenehmer sein sollte.

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesverband

 


REP gratulieren Österreich zu neuer Regierung

Was in Deutschland nicht gelingen will, schaffen Österreichs Politiker in kurzer Zeit. Die neue Regierung aus ÖVP und FPÖ haben sich über die Grundpositionen geeinigt und dabei eine härtere Gangart gegenüber Asylanten einschlagen. Damit stellt Österreich eine deutlich konträre Position zur Einwanderungspolitik von Kanzlerin Merkel auf. So soll es u.a. weniger finanzielle Unterstützung für Asylbewerber gegen, was bisher ein eindeutiger Einwanderungsanreiz war. Zudem soll die Mindestsicherung für Asylberechtigte gekürzt und Sozialhilfe für Familien wird bei 1500 Euro monatlich begrenzt werden.

 

Damit hat Österreich erneut eine Vorreiterrolle übernommen. Während in Deutschland nicht einmal eine Regierungsbildung gelingen will, werden in anderen Ländern relevante Veränderungen herbeigeführt, von denen wir in unserem Land nur träumen können, teilte der REP-Bundesvorsitzende Krieger mit. Wir gratulieren FPÖ und ÖVP zu der Entscheidung und den geplanten politischen Vorhaben.

 

V.i.S.d.P.: DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesgeschäftsstelle


Österreich wählt freiheitlich-konservativ

Das Wahlergebnis in Österreich hat deutlich gezeigt, wie sehr sich die dortigen Menschen einen Politikwechsel wünschen. Die Chancen der FPÖ auf eine Regierungsbeteiligung sind jetzt hoch wie seit Haider nicht mehr. Heinz-Christian Strache hat an der Spitze der Partei, bei seiner vierten Nationalratswahl das beste Ergebnis seit der Ära von Jörg Haider erzielt. Auch wenn die ÖVP stärkste Partei wurde, so liegt Strache mit seinen Ausführungen richtig, dass 60 Prozent ein FPÖ-Programm gewählt haben. Es liegt nun an Bundespräsident Alexander Van der Bellen, einen neuen Regierungschef zu ernennen. Möglich wären Koalitionen zwischen ÖVP und FPÖ, aber auch zwischen FPÖ und SPÖ oder zwischen den bisherigen Regierungspartnern ÖVP und SPÖ. Anders als früher schließen die Sozialdemokraten eine Regierung mit der FPÖ nicht mehr grundsätzlich aus. In Österreich ist damit die Situation eingetreten, auf die wir in Deutschland noch warten dürfen. Wir gratulieren der FPÖ zu dem Ergebnis und den Österreichern zu ihrem Mut. 

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesgeschäftsstelle


Republikaner verurteilen Gewaltausbrüche in Hamburg

Die Republikaner verurteilen die Ausschreitungen in Hamburg und fordern ein konsequentes Vorgehen gegen die Gewalttäter. Jahrzehntelang wurde die Problematik des ansteigenden Linksextremismus in Deutschland nicht nur verdrängt, sondern teilweise sogar gefördert. Während patriotische Bürger reflexartig in die rechtsradikale Ecke gestellt wurden, fehlt ein konsequentes Entgegenwirken im Bereich des verfassungsfeindlichen linken Spektrums. Jährliche Ausschreitungen, wie zum Beispiel am 1. Mai, blieben ohne nachhaltige Veränderungen. Nicht nur, dass der Rechtsstaat vor den linken Umtrieben kapituliert hat, es wurden und werden regelmäßig Leib und Leben von Polizeibeamten gefährdet. 

 

Diesem Treiben muss endlich ein Ende bereitet werden. Deshalb fordern wir nicht nur die Schließung der linken Zentren, sondern auch alle finanziellen Unterstützungen von links-extremistischen Vereinigungen zu stoppen, teilte der REP-Bundesvorsitzende Krieger mit. Deshalb unterstützen wir auch die Forderung der GdP nach einem Bündnis gegen Linksextremismus. Der Meinungs- und Straßenterror nimmt immer neue Dimensionen an, die den Menschen in unserem Land nicht zugemutet werden können.

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesgeschäftsstelle


Republikaner gratulieren Niederlande zum Einreiseverbot

Mit dem Einreiseverbot zeigten unsere niederländischen Nachbarn, wie eine konsequente Politik gegen die türkische Einflussnahme gestaltet werden muss.

Weder lassen sie sich politisch unter Druck setzen, noch von irgendwelchen Drohungen zu bestimmten Handlungen drängen. Während in Deutschland noch gebuckelt wird, ziehen die ersten Nachbarländer bereits Konsequenzen. Genau ein solches Handeln und Vorgehen benötigen wir auch in Deutschland, teilte der REP-Vorsitzende Krieger mit. Deshalb fordern wir nicht nur ein Einreise- und Auftrittsverbot für türkische Politiker in unserem Land, sondern rufen diejenigen Türken zur Ausreise auf, die offenbar Erdogan folgen wollen und unser Land verachten. 

 

Anstatt sich konsequent gegen die Beleidigungen von Erdogan und seinen Handlangern zu wehren, machen sich unsere Regierungsvertreter zum Gespött in Europa. Deutschland braucht Politiker, die sich aufrichtig für unsere Interessen und unsere Sicherheit einsetzen und auch deutlich spürbar in der Öffentlichkeit vertreten. Europäische Politiker aus den Nachbarländern machen es vor. Unser Land braucht daher Republikaner nötiger denn je!

 

DIE REPUBLIKANER (REP), Bundesgeschäftsstelle


Wenn Inländerfeindlichkeit die Asylpolitik bestimmt

Republikaner fordern konsequentes Vorgehen gegen ausländische Straftäter

 

Spätestens nach dem grauenvollen Mord an der Freiburger Studentin sollten auch die letzten Gutmenschen verstehen, dass die grenzenlose Zuwanderung nicht als Bereicherung empfunden werden kann. Während Hunderttausende nach Deutschland kamen, von denen oftmals nicht einmal der Name bekannt war oder bis heute bekannt ist, wurde Kritikern regelmäßig ein Maulkorb verpasst. Diese Asylpolitik kann und darf so nicht mehr weiter fortgeführt werden, denn sie hebelt die innere Sicherheit aus, teilte der Bundesvorsitzende der Republikaner Krieger mit.

 

Nicht ohne Grund haben sich die Republikaner über 30 Jahre lang als asylkritische Oppositionskraft immer wieder dafür eingesetzt, dass kriminelle oder abgelehnte Asylbewerber rückgeführt werden müssen. Momentan ist es jedoch so, dass nahezu keine Abschiebungen stattfinden. Frei nach dem Motto: wer erst einmal in Deutschland ist, der kann auch bleiben, passiere was wolle. Dabei werden auch Übergriffe auf die heimischen Bevölkerung mehr oder weniger schweigend hingenommen. Besonders erschreckend ist aber, wenn medial versucht wird, diese zu vertuschen. Es darf auch keine Unterscheidung zwischen Täter erster und zweiter Klasse geben. Wenn jemand Ausländer ist, dann muss dies auch Bestandteil der Beschreibung sein. 

 

DIE REPUBLIKANER (REP), Bundesgeschäftsstelle  


Führungswechsel bei den Republikanern

  

Führungswechsel bei den Republikaner

 

Am letzten Wochenende führten die Republikaner einen Bundesparteitag durch und wählten einen neuen Bundesvorstand. 

 

Der bisherige Bundes-vorsitzende Johann Gärtner kandidierte nicht mehr für sein Amt. Neu gewählt wurde der nordrhein-westfälische Spitzenkandidat zur Landtagswahl und Landesjugendbeauftragte Kevin Krieger. Herr Krieger und die Delegierten bedankten sich bei dem ehemaligen Bundesvorsitzenden für sein aufopferungsvolles und langjähriges Engagement. Krieger kündigte ein modernes Auftreten der Partei an und mehr bundesweite öffentlichkeitswirksame Aktionen. Zudem werde verstärkt auf die Einbeziehung jüngere Menschen gesetzt, führte der neue Vorsitzende weiter aus. 

 

In ihren Ämtern bestätigt wurden der bisherige stellv. Bundesvorsitzende Maniera, sowie der Bundesschriftführer Kik, sowie Herr Schöne, Frau Fischbacher und Herr Stauch als Beisitzer. Neue Beisitzer sind Herr Seidemann und der bisherige Bundesschatzmeister Goertz, dessen Amt nun Frau Bahtiri wahrnimmt. Ebenfalls neu gewählt wurde Herr Renner, als stellvertretender Bundesschriftführer.

 

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle

REP entsetzt über Vorgänge in Hanau

Die schreckliche Blutnacht in Hanau kostete 11 Menschen das Leben, darunter auch der Täter und dessen Mutter. Unser Mitgefühl gilt in diesen Stunden den Angehörigen der Opfer, teilte der REP-Bundesvorstand mit. Um so beschämender ist es, dass bereits kurz nach der Tat die Propagandamaschine der Altparteien und Presse aktiviert, um gegen das freiheitlich-konservative Lager zu agieren. Ohne Rücksicht auf die Gefühle der Hinterbliebenen wurde reflexartig die Tat als rechtsextremer Terrorakt gewertet. Anstatt die Ergebnisse der Ermittlungen abzuwarten, wird einem offenkundig geistig verwirrten Amokläufer eine ideologische Tat schon jetzt unterstellt. 

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesgeschäftsstelle


Verfassungsschutz-Keule wird wieder geschwungen

Bereits Anfang der 90iger musste unsere Partei erleben, mit welchen Mitteln eine freiheitlich-konservative Vereinigung bekämpft wird. Jahrelange Rechtsstreitigkeiten folgten gegen die Beobachtung. Dabei konnten immer wieder Erfolge erzielt werden. Im Jahre 2006 endete dann bundesweit die Beobachtung unserer Partei. In Berlin wurde diese bereits 1999 eingestellt. Auf den ersten Blick wiederholt sich heute die Geschichte, jedoch gibt es zwei wesentliche Unterschiede zwischen unserer Partei und der Afd. Damals konnten wir uns nicht frei zugänglich äußern und die Menschen in unserem Land unzensiert und bereiter über die Hintergründe informieren. Heute kann jeder Bürger sich über das Internet eine eigene Meinung bilden. Zudem fand eine Verschärfung der Voraussetzungen statt, unter denen eine Beobachtung möglich ist.  Letztendlich bleiben wird ein Imageschaden, auch wenn ein gerichtlicher Erfolg zur Verhinderung oder Einstellung einer VS-Überwachung führt. 

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesverband


REP gratulieren Orban zum grandiosen Wahlerfolg

Die Fidesz-Partei von Regierungschef Orban hat die Parlamentswahl in Ungarn klar gewonnen und kann mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit rechnen. Regierungschef Viktor Orban kann aller Voraussicht nach weitere vier Jahre mit einer starken Mehrheit regieren. Nach Auszählung von rund 98 Prozent der Stimmen erreichte die Regierungspartei fast 49 Prozent der Wählerstimmen. Fidesz könnte damit 134 Mandate im 199-sitzigen Parlament kontrollieren und würde so wieder über eine verfassungsändernde Zweidrittelmehrheit verfügen.

 

Die Republikaner gratulieren Orban zu diesem beeindruckenden Wahlerfolg. Damit wurde einer der größten Gegner der merklichen Einwanderungspolitik von einem Volk bestätigt. 

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesverband


Hamburg steht für das politische Versagen der Altparteien

Die Geschehnisse in Hamburg stehen exemplarisch für das völlige politische Versagen der Altparteien. Über die Köpfe der eigenen Bevölkerung hinweg wurde eine Asylpolitik durchgesetzt, die von der breiten Bevölkerungsmehrheit nicht gewollt war. Auf Kosten der Sicherheit wurden über 1,5 Millionen Menschen in unser Land gelassen, unter denen sich Kriminelle, Terroristen und Gefährder befinden. Als wäre diese Situation nicht schon unverantwortlich genug, werden weiterhin viel zu wenige Abschiebungen vorgenommen. Die Gründe dafür sind unterschiedlichster Art und werden aktuell damit begründet, dass die Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern oftmals Probleme aufwirft. So versuchen die Vertreter der Verursacherparteien ihre Mitschuld zu kaschieren.

 

Wir Republikaner haben uns immer konsequent gegen die verantwortungslose Politik der Verursacherparteien gestellt und uns für eine konsequente Abschiebung aller abgelehnten Ausländer ausgesprochen. Für diese Vorgehensweise wurden wir als Rechtspopulisten verunglimpft, nur weil wir das Wohl der eigenen Bevölkerung über die Belange Dritter gestellt haben, erklärte der REP-Bundesvorsitzende Krieger. Unser Mitgefühl gilt aber jetzt den Familienangehörigen des Opfers. Den verletzten Personen wünschen wir eine schnelle Genesung und Bewältigung der Tat. 

 

DIE REPUBLIKANER (REP) Bundesgeschäftsstelle


Der Terror und Europa

Frankreich, Belgien, England und Deutschland...

 

Die islamistischen Anschläge reißen nicht ab und immer mehr Taten werden verübt. Dabei schrecken die Attentäter vor keinen Delikten zurück. Besonders betroffen sind dabei immer wieder Zivilisten. Fast täglich werden neue Meldungen über Anschläge oder Pläne veröffentlicht, die den Umfang der Gefährdung erahnen lassen. Die Entwicklung wurde lange Zeit nicht ernst genommen und die Gefahr durch Salafisten ignoriert, nur um nicht der Islamkritik verdächtigt zu werden. Wohin diese Kritiklosigkeit führen kann, dürfen die Menschen jetzt am eigenen Leib erfahren. Der Terror wandert durch Europa und kaum ein Land ist vor ihm geschützt. Dabei gerät Deutschland immer mehr ins Fadenkreuz. Viele Anschlagspläne konnten durch unsere Sicherheitsdienste vereitelt werden, aber eben nicht alle. Wann werden unsere regierenden Parteien endlich verstehen, dass es „weiter so“ im Bereich der Islampolitik nicht geben darf. Besonders die Moscheegemeinden müssen in Deutschland auf ihre Verfassungstreue durchleuchtet werden. Reine Lippenbekenntnisse reichen hier nicht mehr aus. Zum Wohle unserer Bevölkerung muss nunmehr mit allen rechtsstaatlichen Mittel vorgegangen werden.

 

DIE REPUBLIKANER (REP), Bundesgeschäftsstelle


Bundestags- und Europawahlen

Im September finden wieder Bundestagswahlen statt und im Jahr 2019 folgen die Europawahlen. An den Bundestagswahlen nehmen wir Republikaner nicht teil, jedoch an den Europawahlen. Wir nutzen diese Zeit zur Sammlung der Kräfte, dem Ausbau der Verbände und der kommunal- und landespolitischen Arbeit, damit wir bei den kommenden Europawahlen gestärkt in das Europäische Parlament einziehen können. Unsere Bevölkerung hat eine echte Opposition verdient, die kritisch hinterfragt und eine konsequente freiheitliche Oppositionsarbeit leistet. Besonders auf EU-Ebene schlagen immer mehr Gesetze auf die einzelnen Nationen und besonders Deutschland durch, weshalb es besonders heute wichtig ist im Europäischen Parlament vertreten zu sein. Dieser Herausforderung stellen wir uns im Jahr 2019.

 

DIE REPUBLIKANER (REP), Bundesgeschäftsstelle

 


Stellungnahme zum Anschlag in Berlin

Montagabend, 20:00 Uhr, nur noch wenige Tage bis zum heiligen Abend, dem Fest der Liebe. Doch dann das Unfassbare: Etwa 50 Verletzte und sogar eine zweistellige Zahl an Todesopfern, die der Terror diesmal in Berlin auf dem dortigen Weihnachtsmarkt alias Wintermarkt bzw. Lichterfest forderte. Nach Köln, Hannover, Würzburg und vielen weiteren Großstädten wurde nun auch Berlin zum Ort des Showdowns eines weiteren heimtückisch geplanten Anschlags durch einen sog. Flüchtling mit offenbar islamistischem Hintergrund. Natürlich dauerte es nicht lange, bis sich auch unsere Bundeskanzlerin Merkel - stets von grenzenloser Freiheit geprägt - zu Wort meldete, um völlig entsetzt ihr tiefstes Mitgefühl auszusprechen. Ein erwartbares wie ebenso formales Mitgefühl, das aus einer nicht zugegebenen als auch offensichtlichen Mitverantwortung resultiert, schließlich war sie es auch, die jeden unkontrollierten Zuwanderer am liebsten persönlich begrüßt hätte.

 

So gelang es ebensowenig ihrem Partei-Kollegen de Maizière, dem Volk die innere Sicherheit zu gewährleisten. »Ein tragischer Einzelfall eines traumatisierten Neudeutschen, der aufgrund vieler unglücklicher Umstände versehentlich Menschenleben beendete« - so oder so ähnlich wird es von den voreingenommenen Medien heruntergespielt werden. »Krimineller Ausländer killt als Flüchtling getarnt in frevelhafter Absicht zahlreiche Unschuldige mit grausamen Terroranschlag« - eine Formulierung, die sich viele nicht trauen in der Öffentlichkeit auszusprechen, wahrscheinlich aus Angst, einerseits als Nationalsozialist bezeichnet zu werden, aber andererseits auch aus Furcht vor einem weiteren Terrorakten ausländische Straftäter, die anstatt einer Abschiebung immer wieder Aufenthaltserlaubnisse erhalten.

 

Wir Republikaner bekennen klar Flagge und setzen ein Zeichen gegen den Terrorismus, der nicht nur immer näher kommt, sondern uns schon längst erreicht hat. Die aktuelle Bundesregierung ist nicht weiter tragbar, Deutschland hat unter Merkel keine Zukunft mehr!

 

Unsere Gedanken sind bei den Opfern dieses grausamen Anschlags sowie bei deren Angehörigen, erklärte der REP-Bundesvorsitzende Krieger. Wir üben weiterhin Druck auf die Altparteien aus, denn es ist notwendig, dass es nach den unzähligen Einzelfällen, von denen schon längst nicht mehr die Rede sein kann, keine zufälligen Zweitfälle in versehentlicher Wiederholungstäterschaft gibt. Dafür bedarf es Mut! Mut, den Mund aufzumachen und seine Stimme zu erheben. Eine Stimme gegen den Terrorismus, eine Stimme für ein sicheres Leben in Deutschland, eine Stimme für die Republikaner.

 

DIE REPUBLIKANER (REP), Bundesgeschäftsstelle


REP begrüßen Verbot des Salafistenvereines „Die wahre Religion“

Bundesvorsitzender Krieger fordert Rücktritt von Integrationsministerin Aydan Özoğuz

 

Das Verbot des islamistischen Salafistenvereines „Die wahre Religion“ bezeichnet der Bundesvorsitzende der Republikaner Krieger als längst überfällige Maßnahme des Bundesinnenministers. Damit ist ein erster wichtiger Schritt im Kampf gegen den islamistischen Terror erfolgt. Krieger führte weiter aus, dass unter dem Deckmantel der „Lies!“ Kampagne der Organisation des Salafisten Abou Nagie nicht nur kostenlose Exemplare des Korans verteilt wurden, sondern rekrutierte über diese Kampagne neue islamistische Terroristen.

 

Krieger: „Es ist für die Bundesregierung jedoch ein Armutszeugnis, das mehr als 10 Jahre für das Verbot benötigt werden. Entlarvend ist in dem Zusammhang auch die Geisteshaltung der Integrationsministerin Aydan Özoğuz. Wer wie Özoğuz bei der Verfolgung von Islamisten ein sehr großes Augenmaß fordert, wer vor einem generellen Verbot von Kinderehen warnt ist für die Bundesregierung untragbar und hat umgehend zurückzutreten. Mit einer solchen Geisteshaltung ist jede Integrationspolitik zum Scheitern verurteilt, da islamistische Terroristen geschont, Kinderschänder gefördert und integrationswillige Zuwanderer, die sich zu unserer Rechts- und Gesellschaftsordnung bekennen brüskiert und ins Abseits gedrängt werden.“

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle


Republikaner gratulieren Trump zur Wahl

Der Bundesvorsitzende der Republikaner Krieger gratuliert Donald Trump zu seinem Wahlsieg. Trotz medialer Schlammschlacht konnte er sich gegen seine Kontrahentin eindrucksvoll durchsetzen. Damit haben die Bürgerinnen und Bürger in den USA nicht nur bewiesen, dass sie über Rückgrat verfügen, sondern auch den Mut zur Veränderung. Es bleibt jetzt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf das Wahlergebnis reagiert und welche Auswirkung die Wahlentscheidung auf die Außenpolitik hat.

 

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle


Republikaner bieten Steinbach neue politische Heimat

Die Republikaner begrüßen den Entschluss der Bundestagsabgeordneten Steinbach, den Klüngel der Altparteien zu verlassen. Zutreffend hat sie erkannt, dass Merkel an der aktuellen Misere die Hauptschuld trägt. Ohne die Politik von Merkel und ihre Steigbügelhalter wäre Deutschland heute nicht in der katastrophalen Lage. Deswegen ist es richtig und wichtig, wenn sich immer mehr Menschen jetzt positionieren. Dies alleine reicht aber für eine Veränderung nicht aus, weshalb es nunmehr konsequent wäre, wenn Steinbach für die Republikaner im Bundestag die Politik der mehrheitlichen Bevölkerungsmeinung vertritt. Bereits seit über 30 Jahren stehen Republikaner für eine freiheitlich-konservative und kritische Meinungsbildung. Wir waren von Anfang an gegen die Rettung der EU- Pleitestaaten und die hemmungslose Zuwanderungspolitik, die die innere Sicherheit zu Grabe trägt. Wenn Frau Steinbach sich jetzt konsequent gegen die Merkels und Co. dieser Welt stellen will, dann sollte sie den Schritt zu den Republikanern vollziehen.

 

DIE REPUBLIKANER (REP), Bundesgeschäftsstelle



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